Allgemeines
2. Auflage (2022), erschienen im Verlag Springer Spektrum (Berlin, Heidelberg) [DOI:10.1007/978-3-662-63352-6].
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Abb. 9.5: Speziell-relativistische Aberration
Abb. 9.8: Relativistischer Buchstabe T
Der Buchstabe T kann durch ein einfaches Dreiecksnetz modelliert werden, wobei jede Seite durch zwei Dreiecke repräsentiert wird. Das Polygon-Rendering würde dieses Dreiecksnetz jedoch falsch abbilden, vor allem würde der Buchstabe in zwei Teile zerfallen. Adaptives Polygon-Rendering liefert eine gute Näherung an eine korrekte Darstellung via Raytracing.
Abb. 9.10: Schnell bewegter Würfel
Abb. 9.11: Kugel mit steigender Geschwindigkeit
Die Silhouette einer bewegten Kugel bleibt stets kreisförmig. Die Oberfläche verzerrt sich jedoch mit zunehmender Geschwindigkeit. Die Position des Beobachters bleibt fest und die Beobachtungszeit ist so gewählt, dass der Kugelmittelpunkt stets an der gleichen Stelle zu sein scheint. Die Geschwindigkeit der Kugel wird bis auf 0.93 c erhöht.
Abb. 16.1: Lichtablenkung am Schwarzen Loch
Lichtstrahlen werden in der Nähe eines Schwarzen Lochs aufgrund der Krümmung der Raumzeit abgelenkt. Die Ablenkung ist umso größer, je näher der Lichtstrahl dem Schwarzen Loch kommt. Dabei kann er auch wieder zum Ort der Emission zurückkommen. Überschreitet ein Lichtstrahl den Photonenorbit, so fällt er unausweichlich ins Schwarze Loch.
Abb. 16.6: Schatten eines Schwarzen Lochs (Milchstraße)
Abb. 16.7: Schatten eines Schwarzen Lochs (Gitter)
Abb. 16.8: Schatten eines Kerr Schwarzen Lochs
Abb. 16.9: Fall auf ein Schwarzes Loch (quasistatisch)
Aufgrund der Lichtablenkung in der Nähe eines Schwarzen Lochs wird der dahinterliegende Bereich stark verzerrt. Zudem erscheint der Schatten des Schwarzen Lochs umso größer, je näher man dem Loch ist. Auf dem Photonenorbit füllt es bereits die halbe Sichtkugel und in der Nähe des Horizonts schrumpft das sichtbare Universum zu einem Punkt.
Abb. 16.13: Stern umkreist Schwarzes Loch (Emissionspunkte)
Abb. 16.14: Stern umkreist Schwarzes Loch
Abb. 21.5: Scheinbare Größe eines Neutronensterns
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Die Anwendungen auf dieser Seite dienen als Begleitmaterial zum Buch. Als interaktive Elemente dienen sie vor allem dem besseren Verständnis einiger Sachverhalte und ermöglichen so einen gewissen experimentellen Zugang in die komplexen mathematischen Formulierungen.